Ouidah

Ouidah ist ein Geschichtsträchtiger Ort. Ab hier wurden tausende von Sklaven nach Amerika und Brasilien verschifft. Hier kann man die letzten Kilometer des Sklavenweges  hautnah miterleben. Er beginnt beim Platz Cha Cha, wo die Sklaven verkauft wurden an, und endet beim Tor ohne Widerkehr.

 

 

 

 

 

 

Tor ohne Widerkehr.

Tempel der Python

Auch in Ouidah ist der Tempel der Python. Im Tempel hat es etwa 200 Pythonschlangen. Die Pythonschlange hat in de Voodoo Kult eine tragende Rolle. Sie wird sehr verehrt und deshalb auch nie geopfert. Als Opfertiere müssen Tauben, Hühner , Enten , Schafe, Ziegen und Rinder ihr Blut lassen. Das Fleisch wird nachher verteilt und gegessen. Ein Teil davon ist jedoch bestimmt für die Ahnen.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Tempel der Phyton

Ganvie

Ganvie ist wahrscheinlich das grösste Pfahlbauerdorf auf dem ganzen Kontinent. Mittlerweile sollen es mehr als 20000 Einwohner sein.  Man hört aber auch die Zahl 35000 Einwohner.

Das Dorf wurde während der Sklavenzeit gegründet. Nach einer Sage  wurden die ersten Menschen von einen Krokodil und einem Adler auf die Insel gebracht. Weil es immer mehr Menschen wurden und man Platz  für den Friedhof brauchte, fingen die Leute an ihre Rietgedeckten Holzhäuser auf Pfähle im See zu bauen. Ungefähr alle 20 Jahre müssen die Pfähle erneuert werden.

Marktfrau

Die Ausflugsziele Ouidah. und Ganvie liegen im Süden von Benin. Man braucht mit der hin und Rückfahrt etwa 3 Tage Zeit.

Pendjari Nationalpark

Der Pendjari Nationalpark liegt ganz im Norden von Benin.  Er ist sehr Artenreich. Elefanten, Flusspferde Krokodile , Büffel, Warzenschweine sowie verschiedene Affen sieht man mit Sicherheit. Die Raubkatzen wie Löwen, Geparde, Leoparde undHyänen sind schwieriger auszumachen. Auch ornithologisch bietet der Park sehr viel.

 

 

 

 

 

Elefanten